

What's next?
Die Gerüchte stimmen.


Ein einzigartiger Sound
6. Oktober 2025
Debütsingle – ein großer Erfolg
6. Oktober 2025
Tourdaten stehen fest
6. Oktober 2025
Signs & Sparks
Perfektion und Superlative!
Im Jahre 3 nach Corona, dem Beginn einer neuen Zeitrechnung (nicht nur für die Band) warten die Klanglaborantinnen nun mit einem – von vielen Fans und Freundinnen schon lange herbeigesehnten - neuen Album auf. Die Kooperation mit dem ostdeutschen Indie „MAJOR LABEL“ und die Förderung durch die „Initiative Musik“ sorgten für den nötigen Schub und das mittlerweile gut eingegroovte Produzententeam Sergej Klang und Bob Humid für eine weitere lupenreine Studioproduktion. Skandalkünstler Siggi Valentine und DIY-Retro-Musikmaschinenbastler Ronny Bosch steuerten ein aufwändiges Artwork inklusive 8-seitigem Booklet bei. Ein spektakuläres zauberhaft-enigmatisches Kunstvideo ist in Kooperation der Band mit Niklas Soestmeyer zur ersten Single „Signs & Sparks“ entstanden. Diese ist als Appetizer für das Album auf der EP „Signs“ erschienen, und ist nicht nur die erste englischsprachige Single, sondern auch die erste offizielle Veröffentlichung als Duo.

Tech House hat ausgedient,
Ekki Labor ist auch raus, die Fälschung der Welt ist gelungen und das Anthropozän nicht nur deshalb gescheitert. Doch BKL liefern weiter unbeirrt ihren Soundtrack für die Possibilistinnen dieser Welt. Ebenso genial wie pragmatisch wird Ekki eben durch Hermann Hesse ersetzt. Warum? Weil's optisch nicht auffällt. Wie gewohnt ziert sich das Klanglabor nicht vor Reminiszenzen, zitiert sich stattdessen durch Pop- und Hochkultur und schmeißt am Ende den Schlüssel zum dechiffrieren einfach weg. So ist das Album in all seinen Darreichungsformen (Lim. Deluxe-Edition, LP und CD im Gatefoldcover) nicht nur bis ins Detail liebevoll gestaltet, sondern übersät mit kryptischen Botschaften, Anspielungen, Zitaten und Rätseln. Ein Eldorado für Popnerds … aber auch für Freunde der Philatelie, Philosophie, weirder Trash-Filme und des zeitgenössischen Ausdruckstanzes. Es bleiben Fragen und Chiffren und die sirenenhaften Gesänge von Nadja von Brockdorff und Sergej Klang.
